Jonathan Heidorn
Regie & Sound Design




Aktuell
Schlosstheater Celle, Studio Malersaal
• 13. Dezember 2023, 20.00 Uhr
• 21. Dezember 2023, 20.00 Uhr
• 11. Januar 2024, 20.00 Uhr
• 21. Januar 2024, 20.00 Uhr
• 5. Februar 2024, 20.00 Uhr
• 11. Februar 2024, 20.00 Uhr
• 20. Februar 2024, 20.00 Uhr
• 29. Februar 2024, 20.00 Uhr
DER PROZESS
Landestheater Niederösterreich, Thetaerwerkstatt
• 20. Januar 2024, 19.30 Uhr (Premiere)
• 23. Januar 2024, 19.30 Uhr
• 8. Februar 2024, 19.30 Uhr
• 17. Februar 2024, 19.30 Uhr
• 28. Februar 2024, 10.30 Uhr
• 14. März 2024, 10.30 Uhr
• 15. März 2024, 19.30 Uhr
Spielzeit 23/24
Schlosstheater Celle / Malersaal
• 14. Oktober 2023 (Premiere)
Hamburger Kammerspiele
• 2. November 2023 (Wiederaufnahme)
Schlosstheater Celle / Schlosstheater
Regie: Milena Mönch
Sound Design: Jonathan Heidorn
• 11. November 2023 (Premiere)
Landestheater Niederösterreich / Theaterwerkstatt
• 20. Januar 2024 (Premiere)
Theater Kiel / Studio im Schauspielhaus
• 17. März 2024 (Premiere)
Trailer





Presse
"Eine Sogwirkung entsteht, die zur Betroffenheit anwächst, wenn sich Geschichte und Betroffenheit gegen Ende stark verdichten - zur Existenzfrage werden, nicht nur weil eine lebensbedrohliche Erkrankung ins Spiel kommt. Was ist sicher, wenn jeder Moment im Leben diverse Möglichkeiten des weiteren Verlaufs eröffnet - und was bedeutet das für die Gestaltung, die Gewichtung jedes Augenblicks, wenn dies doch weichenstellend sein kann?"
Cellesche Zeitung
"Die Musik von Jonathan Heidorn unterstützt die Handlung perfekt, ist eigentlich immer nur unbewusst wahrzunehmen. So soll es sein. " (Regie: Milena Mönch)
Cellesche Zeitung
"(…) die hervorragende Inszenierung (Regie: Jonathan Heidorn) macht das Stück sehenswert. Yvonne Schäfers tolle Bühne ist so reduziert wie vielseitig benutz- und bespielbar. Zwei Schauspieler stellen sechs Charaktere dar, mit perfekten, oft rasanten Kostümwechseln"
junge Welt
"Neda Rahmanian und Joseph Reichelt (...) schlüpfen mit großer Spielfreude in alle sechs Rollen. Und jeder ihrer mehr oder weniger überzeichneten Charaktere liefert Denkanstöße, um die Fesseln gesellschaftlicher Rollenerwartungen und familiärer Prägungen zu sprengen."
Hamburger Morgenpost
"Regisseur Jonathan Heidorn inszeniert die kurzen Szenen Schlag auf Schlag mit viel Tempo und einem guten Gespür für Pointen."
Hamburger Abendblatt
"Regisseur Jonathan Heidorn und sein Team vollbringen das fast Unmögliche, daraus zeitgemäße, gleichermaßen unterhaltsame wie bewegende und auch mystische 70 Minuten für alle Altersgruppen ab 12 Jahren zu kreieren."
MeinBezirk
"Zwei Erzählstränge bietet Jonathan Heidorn in seiner klugen Inszenierung der Erzählung von Georg Büchner: die einer Gesellschaft, die mit sich selbst hadert, und die eines Fremden, dessen Idealismus ihn in den Wahnsinn treibt."
Neue Presse
"Das Sound-Design von Jonathan Heidorn ist dezent, trotzdem eindringlich und macht den eindrucksvollen Abend komplett." (Regie: Milena Mönch)
Cellesche Zeitung
"Manchmal verblassen die Stimmen. Oft überlagern sie einander auch – was einen schönen, fremden Klang ergibt. Es sind leise, drängende, ferne, nahe Stimmen. Das passt. Das fügt sich zu einem wunderbar zersplitterten Bild."
Hannoversche Allgemeine Zeitung
"Die Inszenierung spinnt die Geschichten weiter, macht Mechanismen sichtbar, wie sie sich verselbstständigen. Und fragt ganz nebenbei, welche Vorurteile sie bedienen. Das ist dann schon Theater von gesellschaftlicher Relevanz."
Die Deutsche Bühne
"Gerade dieses Stück zeigt die Stärke des modernen Theaters: diskursfreudig, politisch und kratzbürstig."
Kulturjournal NDR 90,3
"Mit Videoeinspielungen, Spielszenen und Überhöhungen werden Beispielartikel dekonstruiert, was eine interessante Vermischung der Erzählebenen zur Folge hat (...). Zudem ist «So oder so ähnlich» in Koproduktion mit dem Schauspiel Hannover entstanden, handwerklich ist das Gezeigte also hochprofessionell."
Theater Heute
"Heidorns Inszenierung lebt von der großen Spielfreude von Philippe Goos, Nils Rovira-Muñoz und Caroline Junghanns. Er zeigt wilde, einfallsreiche Bilder."
Hannoversche Allgemeine Zeitung